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Stadtpilgertag in Berlin

Als Pilger:innen der Hoffnung unterwegs

Berlin, 5. April 2025

Anfang April hieß es in Berlin "Hoffen ... geht", unter diesem Motto machten sich 25 Pilger:innen auf den Weg durch Berlin-Charlottenburg.

Spuren der Hoffnung waren unterwegs zu finden, im Seniorenzentrum Kardinal-Bengsch, an kleinen Orten entlang der Spree und der Hauptstraßen und schließlich am Karmel Maria Regina Martyrum, wo die Gruppe von den Karmelitinnen herzlich empfangen wurde. Im Gespräch mit Sr. Teresia Benedicta und Sr. Mechthild erfuhren die Pilger:innen, warum auch die Gedenkkirche, die an die Opfer des Widerstands gegen den Nationalsozialismus erinnert, ein Hoffnungsort ist.

Was stärkt meine Hoffnung? Für welchen Menschen, welchen Ort möchte ich stellvertretend hoffen?

Alle Fragen und Anliegen hatten im Abschlussgebet in der Krypta des Karmel ihren Platz.

Zwei Mal im Jahr laden die Berliner MMS zum Stadtpilgertag ein, der nächste wird am 25. Oktober 2025 stattfinden. Wir laden schon einmal herzlich dazu ein!

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Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung - wir machen uns gemeinsam auf den Weg

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Unterwegs durch Berlin-Charlottenburg

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Entlang der Spree zum Schloss Charlottenburg

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Sr. Monika Ballani gibt einen Impuls in der Paul-Hertz-Siedlung: "Wenn ich groß bin, werde ich eine Blumenwiese"

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Sr. Mechthild und Sr. Teresia Benedicta erklären den Kreuzweg auf dem Feierhof der Gedenkkirche

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An der Pieta wird jeden Tag für den Frieden gebetet

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Im Abschlussgebet in der Krypta - "Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt" (Alfred Delp)